Satellitenbild: Die Sonnenbrandgefahr steigt

Satellitenbild, 18.07.2016

Hochsommer nicht mehr nur am Mittelmeer

Europa erlebt zurzeit in weiten Teilen die Umstellung auf eine neue Wetterlage. Zwar ziehen nach wie vor einige Tiefs über den Norden Europas und bringen heute zwischen Schottland und Finnland zeitweise noch etwas Regen, doch südlich davon gewinnt Hoch "Burkhard" zunehmend an Einfluss.

Dadurch dominert in West- und Mitteleuropa heute vor allem freundliches und sonniges Hochdruckwetter, nur über den Bergen können sich im Tagesverlauf in warmer Luft einzelne Quellwolken bilden, die lokal zu kurzen gewittrigen Schauern führen können.

Auch im gesamten Mittelmeerraum herrscht nach wie vor bestes Urlaubswetter. Vielerorts strahlt die Sonne von einem wolkenlosen Himmel und sorgt dadurch für ein nicht zu unterschätzendes Sonnenbrandrisiko.

Etwas anders präsentiert sich die Lage über dem östlichen Europa. Wo die kühlere Luft aus dem Norden Europas auf die schwül-heißen Luftmassen im Osten treffen, bilden sich hochreichende Quellwolken, die zu teils heftigen Schauern und Gewittern führen. Diese reichen vom Baltikum und Nordwesten Russlands über Weißrussland und die Ukraine bis ans Schwarze Meer.

Was hält "Burkhard" die nächsten Tage noch für uns bereit? Im aktuellen Deutschlandwettter erfahren Sie es!

 

 
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    "Es ist schon verwunderlich, mit welcher Begeisterung Pessimisten ihre Fortpflanzung betreiben."

    Art van Rheyn