Satellitenbild, 18.05.2006
Über dem östlichen Pazifik (hier in den Bildmitte) erkennt man den Wolkenwirbel eines Tiefdruckgebiets. Auf seiner Westseite strömt kalte Luft von Norden weit nach Süden, die man an der flachen, aufgelockerten Bewölkung erkennt. Sie erreicht abgeschwächt auch die Hawaii-Inseln, wo es zu einzelnen Schauern kommt. Im Süden der Inseln liegt meist nur harmlose Cirrusbewölkung. An der Westküste der USA dagegen strömt warme Luft nach Norden. Bis auf Nebel im Küstenbereich, bleibt es hier meist wolkenlos. Über den Bergen bilden sich aber Schauer.(Bildquelle: NERC Satellite Receiving Station, Dundee University, Scotland, http://www.sat.dundee.ac.uk/)