Satellitenbild, 15.05.2010
In feucht-warmer Luft haben sich über den USA vor allem in Texas und Arkansas einige kräftige Gewitterzellen gebildet. Die Eiswolken an ihren Oberseiten verwehen, wie im Satellitenbild gut sichtbar, mit der Höhenströmung zunächst nach Norden und dann in Richtung Westen.
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