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1912 (heute vor 102 Jahren)
Wirbelstürme im Süden der USA:
In weiten Teilen der Südstaaten der USA richten Wirbelstürme katastrophale Schäden an.
1981 (heute vor 33 Jahren)
Schwerste Überschwemmungen des Jahrhunderts in China:
Im Südwesten Chinas gibt es die bis dahin schwersten Überschwemmungen des Jahrhunderts. Der Jangtsekiang und seine Nebenflüsse treten über die Ufer. 753 Menschen sterben in den Fluten.
1990 (heute vor 24 Jahren)
Erdbeben auf den Philippinen: 1600 Tote:
Bei den verheerendsten Erdbeben seit 22 Jahren auf den Philippinen sterben im Norden des Landes 1.600 Menschen. 700.000 werden obdachlos.
2003 (heute vor 11 Jahren)
Anhaltende Hitze sorgt für Niedrigwasser:
Durch die anhaltende Hitze in den letzten Wochen ist ein Rückgang der Wasserstände auf dem Rhein und anderen Wasserstraßen in Hessen zu verzeichnen. Die historisch niedrigsten Wasserstände am Pegel Mainz betrugen im Jahr 1947 (gemessen am 2.11.47) 110 cm und in Bingen 1985 gemessen am 31.10.1985) 32 cm. Demgegenüber sind heute am Pegel Mainz 187 cm gemessen worden und in Bingen 115 cm.
Die garantierte Fahrrinnentiefe für die Bereiche Mainz und Bingen ist vorhanden. Auf Grund des Niedrigwassers werden sog. Niedrigwasserzuschläge seitens der Binnenschiffer erhoben. Abhängig von den Pegelständen belaufen sich diese Zuschläge zwischen 20 und 100 Prozent des jeweiligen Frachtwertes. Wie die Wasserschutzpolizei Wiesbaden mitteilt, wurden derzeit keine Niedrigwasser bedingten Festfahrungen gemeldet. Auf der Lahn kommt es indes zu Beeinträchtigungen der Sportbootfahrer, die, auf Grund des Niedrigwassers, Probleme haben, die Steganlagen im Uferbereich anfahren zu können.
2003 (heute vor 11 Jahren)
Hurrikan 'Claudette' wütet über Texas:
Der erste Hurrikan der Saison ist an der Golfküste von Texas auf Land gestoßen und hat mit starken Regenfällen für Überschwemmungen gesorgt. Sturmböen bis zu 130 Stundenkilometern deckten Dächer ab und entwurzelten Bäume. Der erste Hurrikan in Texas seit vier Jahren verlief damit vergleichsweise harmlos.
2003 (heute vor 11 Jahren)
Gewitter in Frankreich: 3 Tote:
Im Südwesten Frankreichs haben Gewitter für die ersehnte Abkühlung nach einer langen Hitzeperiode gesorgt - aber auch für sehr schwere Unwetter. Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis zu 160 Stundenkilometern haben vor auf mehreren Campingplätzen für schwere Verwüstungen gesorgt. Mindestens 3 Menschen starben, 60 wurden verletzt.
Die Gewitterfront des Tiefs Berthold wird den Südwesten Deutschlands in abgeschwächter Form am Mittwoch erreichen.
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