Wetter Weltweit

Klima, 08.01.2018

Europa und Amerika

Europa:
Nordeuropa:
Längere freundliche Abschnitte wechseln sich mit dem Durchuzug einiger Schlechtwettergebieten ab. Im Norden und in der Mitte fällt dabei überwiegend Schnee oder auch mal gefrierender Regen, sonst teils Schnee, teils Regen. Gebietsweise ist es neblig-trübe. Die Höchsttemperaturen liegen im Norden zwischen -12 und 2 Grad, im Süden zwischen -3 und 5 Grad.

Westeuropa:
Über den Britischen-Inseln und Irland wechseln sich kurze freundliche Phasen mit dem Durchzug von Regen- und Schauerstaffeln ab. In höheren Lagen kann es schneien. Gebietsweise frischt der Wind stark auf. Die Temperaturen bewegen sich meist zwischen 2 und 10 Grad.
Auf Island wechseln sich bei -1 und 6 Grad kurze freundliche Abschnitte mit Regen- und Schneewolken ab.
Über die Färöer-Inseln ziehen im Wechsel mit kurzen Beruhigungsabschnitten Niederschlagsgebiete hinweg, dabei fällt bei 4 bis 7 Grad zeitweise Regen.

Mitteleuropa: Gebietsweise sonnige Abschnitte, sonst dichtere Wolken, regional fällt etwas Regen oder Schneeregen, im Bergland auch Schnee. Die Temperaturen pendeln zwischen 0 und 10 Grad. Der Wind kann zwischendurch auffrischen.

Osteuropa: Abgesehen von kurzen freundlichen Abschnitten, dominieren die Wolken und gelegentlich fällt Niederschlag, im Bergland als Schnee, sonst teils Regen teils Schnee, bei -4 bis 7 Grad. Der Wind kann gebietsweise auffrischen.

Südeuropa: Rund ums Mittelmeer wechseln sich bei Temperaturen zwischen 8 und 20 Grad Sonne und Wolken miteinander ab. Gebietsweise kann es zu Regenfällen oder Schauern und einzelnen Gewittern kommen.

An den Südalpen kann es staubedingt zu teils kräftigen Niederschlägen kommen, oberhalb 1800 m fällt Schnee.

EU

 

 

Nordamerika:
Im Wechsel mit heiteren Abschnitten ziehen einige Niederschlagsgebiete über den nördlichen Kontinent hinweg. Dabei fällt im Norden, in der Mitte von Kanada, in Alaska, sowie Grönland Schnee, in Küstennähe von Atlantik und Pazifik bleibt es oft bei Regen. Gebietsweise bildet sich Nebel. Im Nordosten von Kanada, sowie im Landesinneren von Grönland liegen die Tageshöchsttemperaturen zum Teil unter -35 Grad. Sonst sind es meistens zwischen -25 und -5 Grad. An der südlichen Atlantik- und Pazifikküste können zeitweise bis 7 Grad gemessen werden.

USA: Im westlichen Teil der Staaten, sowie Richtung Pazifik wechseln sich sonnige Abschntte mit Wolken ab. Über den Norden ziehen einige Niederschlagsgebiete hinweg. Die Höchsttemperatuen liegen meist zwischen 6 und 18 Grad. Rund um Los Angeles können zwischen 18 und 24 Grad erreicht werden. Im Bereich der Rocky Mountans wird es aber mit Werten von -15 bis -5 Grad spürbar kälter. Hier kann es teilweise zu Schneefällen kommen. Zeitweise gibt es aber auch längere freundliche und trockene Abschnitte.
Im Landesinneren der USA gibt es teils heiter, teils wolkig. Gebietsweise fällt Regen oder Schnee. Die Temperaturen liegen meist zwischen -10 und 10 Grad.
In den Oststaaten wechseln sich bei 0 bis 18 Grad zum Teil längere freundliche Abschnitte mit dem Durchzug einiger Regen- oder Schauerwolken ab. Richtung Norden kann es phasenweise auch schneien.
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 15 bis 26 Grad reichlich Sonne aber auch gebietsweise einige Regen- und örtliche Gewitterwolken. Dazu ist es im Süden teilweise schwül.

NA

 

 

Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 24 und 32 Grad reichlich Sonne aber auch gebietsweise einige Wolken. Innerhalb der tropischen Zone. die sich zur Zeit aber über dem südamerikanischen Kontinent befindet drohen bei großer Schwüle häufig teils kräftige gewittrige Regengüsse. Im Hochland ist es mit 16 bis 23 Grad wesentlich kühler. Im nördlichen Mexiko werden 18 bis 26 Grad erreicht.

Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.

In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit häufigen Regen- und Gewittergüssen bei Temperaturen zwischen 14 bis 19 Grad im Hochland, sowie 27 bis 32 Grad rund um den Amazonas. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können.
Im südlichen Teil Brasiliens und in Paraguay wechseln sich ebenfalls sonnige Abschnitte mit mächtigen Wolkenmassen ab und es gehen immer wieder teils gewittrige Schauer nieder. Dazu bewegen sich die Temperaturen zwischen 26 und 34 Grad.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen zwischen 14 und 20 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es nur 9 bis 12 Grad. Neben Sonnenschein können immer wieder Regenschauer und Gewitter auftreten.

In Chile und Argentinien wechseln sich längere freundliche und trockene Abschnitte mit einigen durchziehenden Regen- und Schauerstaffeln bei gemäßigten Temperaturen regelmäßig miteinander ab. Dazu fällt vor allem im Luv der Anden zeitweise Niederschlag. Sonst gibt es auch längere heitere bis wolkige Phasen mit örtlichen Schauern und Gewittern. Die Temperaturen erreichen im Norden im Binnenland zeitweise deutlich über 30 Grad, sonst liegen die Werte meist zwischen 20 und 30 Grad. An den Küsten von Atlantik und Pazifik ist es mit 20 bis 28 Grad allgemein kühler. Im Süden, sowie auf den Feuerland- und Falklandinseln liegen die Temperaturen nur zwischen 12 und 20 Grad.

SA

 

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