nasses und stürmisches Wochenende

Klima-Rückblick, 22.03.2017

Wetterbesserung naht


Mittwoch (15. März):
Im Norden und äußersten Südwesten schien den ganzen Tag die Sonne. Dazwischen gaben zunächst die Wolken den Ton an. Über den Mittelgebirgen nieselte es ein wenig. Zum Nachmittag stellten sich jedoch verbreitet größere Aufheiterungen ein. Die Höchsttemperaturen lagen im äußersten Norden bei etwa 10 Grad. Sonst wurden aber verbreitet 12 bis nahe 17 Grad erreicht.


 
Donnerstag (16. März):
Ein für die meisten Deutschen ein herrlicher Frühlingstag. Nach örtlichem Morgennebel und leichtem Frost mit Reif, verwöhnte uns tagsüber die Sonne von einem blauen Himmel und die Luft konnte sich bis zum Nachmittag auf 14 bis 19 Grad aufheizen. Lediglich im Nordosten blieb es eher bewölkt.
 
Freitag (17. März):
Eine schwache Kaltfront zog mit dichteren Wolken übers Land. Örtlich regnete es etwas. Die Temperaturen lagen nur noch zwischen 7 und 12 Grad. Im Süden schien noch längere Zeit die Sonne und die Temperaturen stiegen am Oberrhein, sowie am Bodensee etwas über 20 Grad. Im Laufe des Nachmittags bildeten sich im östlichen Baden-Württemberg und in Bayern örtliche Schauer zum Teil mit Blitz und Donner. Zum späten Abend setzte im Norden und Nordwesten Landregen ein.
 
Wochenende (18. / 19. März):
Am Samstag schien im Norden und Nordosten gelegentlich die Sonne. Sonst beherrschten die Wolken das Wettergeschehen. Zeitweise fiel Regen oder Sprühregen, in manchen Gebieten auch kräftig und länger anhaltend. Örtlich traten Sturmböen auf.
Am Sonntag zog der Schwerpunkt des Regen im Tagesverlauf in den Nordosten. Dort mischten sich in kälterer Luft anfangs auch Schneeflocken unter die Tropfen. Im Alpenvorland gab es kurze sonnige Phasen.
 
Montag (20. März):
Die Wolken dominierten. Im Norden regnete, oder nieselte es zeitweise bei Temperaturen zwischen 9 und 13 Grad. Gebietsweise wehte ein lebhafter Südwestwind. Größere Aufheiterungen gab es am Nachmittag nur im Süden. Hier kletterte das Quecksilber auch örtlich auf milde 16 Grad.
 
Dienstag (21. März):
Regen und Schauer überquerten Deutschland von Nordwest nach Südost. Vor allem an der Nordseeküste gab es starken bis stürmischen Wind. Die Temperaturen erreichten 9 bis 15 Grad. Im Nordwesten und Norden, sowie südlich der Donau schien gebietsweise längere Zeit die Sonne. Gegen Abend erreichte die Schlechtwetterfront auch die Alpen.
 

 
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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain