Klima, 09.01.2018
Wie verhindert man Feuchtigkeit in der Küche an den kalten Tagen?
Man stellt nur eine Pfanne auf den Herd, brät ein Spiegelei und schon passiert es: Die Fenster beschlagen und eine hohe Feuchtigkeit und starke Gerüche liegen in der Luft. Warum passiert das gerade im Winter so häufig und was sollte man dagegen tun?
Im Winter ist die Temperatur draußen und drinnen so unterschiedlich, dass eine Kondensation fast unmöglich vermieden werden kann. Das Phänomen können wir auch bei beschlagenden Autoscheiben beobachten. Je mehr Menschen sich im Raum befinden und je mehr wir braten, kochen oder andünsten, desto stärker wird auch die Dampfbildung. Zu Viel Feuchtigkeit greift die Einrichtung und schließlich auch die Bausubstanz an.
Stoßlüften mehrmals täglich.
Dass wir ausreichend lüften sollen, wird uns ständig gesagt, aber gerade im Winter ist dieser Tipp sehr wichtig. Wenn wir nicht mehrmals täglich die Küche kurz durchlüften, kann sich schnell Schimmel an den Wänden bilden oder Gerüche setzen sich hartnäckig fest. Dies ist vor allem an kalten Tagen sehr wichtig.
Redaktion Team-Info Team-Kontakt |