Klima, 04.04.2018
Was das Klima mit den Menschen macht
Das knappe Trinkwasser in vielen Ländern macht viele Menschen zu Klimaflüchtlingen. Sie sind gezwungen Ihre Heimat zu verlassen, um zu überleben.
Schätzungsweise werden bis 2050 rund 140 Millionen Menschen weltweit davon betroffen sein.
Das wenige Trinkwasser ist nicht immer der ausschlaggebende Punkt, doch die Folgen die durch Dürre, Missernten, Sturmfluten und steigende Meeresspiegel entstehen, zwingen die Menschen Ihren Wohnort aufzugeben.
Die Weltbank-Geschäftsführerin Kristalina Georgiewa betittelt den Klimawandel in den drei Weltregionen (südlichen Afrika, Lateinamerika und Südasien), als ein "Motor für Migration".
„Mit jedem Tag wird der Klimawandel zu einer größeren wirtschaftlichen, sozialen und existenziellen Bedrohung“, warnte Georgieva.
Wie jetzt reagiert werden muss:
- Weltweit müssen die Länder an einem Strang ziehen
- Mehr Gelder müssen in die Hand genommern werden
Zwei Aussagen von vielen, doch damit sollten die Weltmächte anfangen, um den sogenannten Klimaflüchtlingen vorzubeugen. Denn wenn jetzt nicht bald gehandelt wird, müssen sich noch viel mehr Menschen auf eine Flucht durch den Klimawandel einstellen.
Redaktion Team-Info Team-Kontakt |