Besser optimistisch!

Fit bei jedem Wetter, 16.05.2024

Zuversicht und Vertrauen können ein Anker im Sturm des Lebens sein.

Schon seit einigen Jahren ist klar: Körper und Psyche sind nicht getrennt voneinander zu betrachten. Sie wirken gemeinsam und können Gesundheit oder Krankheit fördern. Auch Gedanken und Gefühle sind hieran stärker betroffen, als viele meinen.

Der Körper ist eine wahnsinnige und nicht zu ersetzende Maschine: Innerhalb weniger Tage kann er Wunden heilen oder Bakterien den Kampf ansagen. Die Selbstheilungskräfte unseres Körpers sind enorm und noch nicht ausreichend erforscht. Doch auch unser Körper kommt an seine Grenzen, wenn sich die betroffene Person im Dauerstress befindet oder unter starken Ängsten leidet.

Stress findet im Kopf statt. 

Wer sich dauernd Sorgen macht, unter Ängsten leidet oder hoffnungslos ist, hemmt auch seine Selbstheilungskräfte. Psychosomatische Beschwerden wie beispielsweise Kopf- oder Rückenschmerzen werden dadurch gefördert. Bei andauerndem Stress gerät viel Kortisol ins Blut und hemmt die Abwehr des Körpers.

Gedanken können dabei einen genauso hohen Einfluss haben wie beispielsweise Bewegung oder gesunde Ernährung.

Durch die heute meist hohen Anforderungen im Büro oder zu Hause, gerät die Psyche schnell ins Ungleichgewicht. Als Folge leidet auch der Körper und das Immunsystem. Achtsamkeit und Entspannung können helfen dem entgegenzuwirken. Zuversicht und Vertrauen können folglich ein Anker im Sturm des Lebens sein.

Die moderne Medizin deckt immer mehr über die Wechselwirkungen von Geist und Körper auf und kann somit hoffentlich immer mehr Menschen helfen gesund zu leben.  

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