Weiter viel Sonne, aber zunehmend windig

Deutschland-Wetter, 04.05.2006

Hoch 'Paul' sorgt weiter für fast schon sommerliches Wetter

Wetterlage:
Heute sorgt Hoch 'Paul' mit Zentrum über Russland für meist sonniges Wetter. Von Südosten strömt dabei warme und trockene Luft nach Deutschland.

Donnerstag
Heute ist es in der Osthälfte sonnig, sonst können hier und da noch lockere Wolken vorbeiziehen, es bleibt aber trocken. Die Temperatur erreicht erneut 20 Grad im östlichen Bayern sowie in Ostseenähe und bis zu 27 Grad am Nordrand der Eifel und des Sauerlands. Dazu weht meist mäßiger bis frischer, in höheren Lagen auch starker östlicher Wind.
In der Nacht ist es meist leicht bewölkt oder klar, lediglich im äußersten Westen steigt die Gewitterneigung zum Morgen schon etwas an. Mit 14 bis 7 Grad bleibt es mild.

Freitag
Am Freitag scheint die Sonne im größten Teil des Landes ungestört. Von der Eifel bis zum Alpenrand können sich im Laufe des Tages jedoch Quellwolken und Schauer oder Gewitter bilden. Die Temperatur erreicht 20 bis 26 Grad. Dazu weht frischer Ostwind.

Samstag
Am Samstag bleibt es meist heiter, von Osten können örtlich auch etwas dichtere Wolken aufziehen, sie bringen aber keinen Regen. Lediglich im äußersten Südwesten, im Bayerischen Wald und in den Alpen sind vereinzelt Gewitter möglich. Mit 19 bis 24 Grad wird es trotz des Sonnenscheins nicht mehr ganz so warm, der Ostwind weht weiter frisch.

Sonntag
Am Sonntag ändert sich das Wetter wenig, die Sonne scheint fast überall, im Südwesten ist jedoch örtlich gewittriger Regen möglich. Bei 18 bis 23 Grad bleibt es weiter windig.

Montag
Am Montag breitet sich vom Niederrhein bis zu den Alpen gewittriger Regen aus. Sonst ist es noch meist heiter und trocken. Die Temperatur erreicht je nach Sonnenscheindauer 16 bis 24 Grad.

Dienstag
Der Dienstag bringt voraussichtlich schwülwarmes Wetter mit Schauern und Gewittern, lediglich im Osten bleibt es noch trocken. Die Temperatur liegt bei 15 bis 24 Grad.
  miw
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    "Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen."

    Mark Twain