Überwiegend stark, teils auch wechselnd bewölkt und zeitweise, teils gewittriger Regen, im Norden

Deutschland-Wetter, 05.05.2012

Wetterlage
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Tiefdruckgebiete über Frankreich, Deutschland und Tschechien bringen meist wechselhaftes und kühles Wetter in Deutschland.

Heute ist es überwiegend stark, zum Teil auch wechselnd bewölkt und es fällt zeitweise, teils gewittriger Regen. Im Norden ist es auch zeitweise heiter und es bleibt größtenteils trocken. Die Temperatur steigt auf 8 Grad auf den Nordseeinseln und bis 24 Grad in Görlitz.

In der Nacht zum Sonntag ist es aufgelockert bis stark bewölkt, dabei fällt besonders in der Nordosthälfte zeitweise Regen. Die Temperatur sinkt auf 8 Grad im Breisgau und bis 2 Grad an der Müritz.

Am Sonntag ist es meist stark, vor allem im Norden auch aufgelockert bewölkt. Es fällt zeitweise, teils gewittriger Regen. Die Temperatur steigt auf 8 Grad auf den Nord- und Ostseeinseln und bis 18 Grad im östlichen Bayern.

Am Montag ist es vielfach stark, vor allem nach Norden hin auch aufgelockert bewölkt, dazu bilden sich gebietsweise Schauer oder einzelne Gewitter. Die Temperatur erreicht 9 Grad auf Usedom und bis 17 Grad im Oberrheingraben.

Am Dienstag ist es häufig heiter oder wechselnd bewölkt und es bleibt überwiegend trocken. Besonders im Nordwesten sind aber auch gebietsweise Schauer oder einzelne Gewitter möglich. Die Temperatur steigt auf 12 Grad auf Rügen und bis 22 Grad im Breisgau.

Am Mittwoch ist es nach Osten hin meist aufgelockert bewölkt und größtenteils trocken. In der Westhälfte ist es überwiegend stark bewölkt und es fällt zeitweise Regen. Die Temperatur steigt auf 14 Grad auf den Ostseeinseln und bis 24 Grad in der Lausitz.

Am Donnerstag ist es in der Südosthälfte meist aufgelockert bewölkt und trocken. Nach Nordwesten hin ziehen meist dichte Wolken mit zeitweiligem Regen durch. Die Temperatur erreicht 12 Grad an der dänischen Grenze und bis 23 Grad in München.
  Tim Krause
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    "Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen."

    Mark Twain