Meist viele Wolken und zum Teil Regen

Deutschland-Wetter, 12.05.2010

Wetterlage
Von Nordwesten strömt kühle, feuchte und wolkenreiche Meeresluft nach Deutschland. Tief 'Xena' zieht nur langsam von Norddeutschland ostwärts ab. Im Süden macht sich ein Tief über Norditalien bemerkbar.

Mittwoch
Heute zieht überwiegend starke Bewölkung durch und teils regnet es. Von Hessen und Thüringen bis nach Brandenburg ist es jedoch meist trocken und zunehmend häufiger kann sich auch die Sonne durchsetzen. In Vorpommern sind Gewitter möglich. Die Temperatur steigt auf 7 Grad an der dänischen Grenze, 9 Grad in Essen, 14 Grad in Frankfurt am Main und 21 Grad in Cottbus. In der Nacht bringen meist dichte Wolken teils etwas Regen, in Baden-Württemberg und Bayern kann es zum Teil auch kräftiger regnen. Nur gebietsweise gibt es größere Wolkenlücken. Die Temperatur sinkt auf 8 bis 1 Grad, örtlich ist bei Aufklaren Bodenfrost möglich.

Donnerstag
Am Donnerstag ist es überwiegend stark bewölkt. In Baden-Württemberg, Bayern und Thüringen regnet es zeitweise. Sonst ist nur vereinzelt etwas Regen möglich. Nur hier und da kann etwas die Sonne scheinen. Dabei werden 8 Grad am Alpenrand und bis 17 Grad in der Lausitz erreicht.

Freitag
Am Freitag gibt es weiter meist viele Wolken, gebietsweise regnet es. Hier und da scheint etwas die Sonne. Die Höchstwerte liegen bei 8 bis 14 Grad.

Samstag
Am Samstag ziehen zum Teil dichte Wolken durch, die vor allem im Süden und Südosten Regen bringen. Sonst ist es überwiegend trocken, aber auch nur gebietsweise freundlicher mit Sonnenschein. Die Hchstwerte liegen bei 8 bis 17 Grad.

Sonntag
Am Sonntag scheint etwas häufiger die Sonne, hier und da ziehen aber erneut dichte Wolken durch. Im äußersten Osten und Süden kann es regnen, im Westen sind einzelne Schauer möglich, sonst bleibt es meist trocken. Es werden 10 bis 16 Grad erreicht.

Montag
Am Montag kann es nach dem jetzigen Stand bei wechselnder bis starker Bewölkung ab und zu regnen bei 10 bis 17 Grad.
  mki
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    "Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen."

    Mark Twain