Aus Nordwesten etwas milder, teils stürmisch

Deutschland-Wetter, 28.01.2007

Wetterlage
Das kleine Sturmtief 'Olli' zieht von der Nordsee Richtung Baltikum. Seine Ausläufer überqueren dabei Deutschland und bringen etwas mildere Luftmassen mit.


Sonntag
Heute sind in Alpennähe örtlich Auflockerungen möglich, sonst ist es meist stark bewölkt oder bedeckt. Südlich des Main, sowie im Erzgebirge kann es örtlich noch Schnee oder Schneeregen geben, dabei besteht Glättegefahr. Im Norden und Nordwesten regnet es zeitweise, zum Teil auch kräftig. Bei Temperaturen zwischen -1 Grad im Fichtelgebirge und 8 Grad auf den Nordseeinseln weht frischer bis starker Westwind, vor allem an der Nordsee und in einigen Hochlagen sind schwere Sturmböen möglich.

Montag
Am Montag ist zwischen Schwarzwald und Lausitz noch Regen oder Schneeregen möglich, sonst fallen nur vereinzelt noch ein paar Tropfen und vor allem an den Küsten kann sich auch zeitweise die Sonne zeigen. Die Höchstwerte liegen bei 0 Grad im Schwarzwald bis 8 Grad an der niederländischen Grenze, anfangs ist es im Südosten noch teils stürmisch.

Dienstag
Am Dienstag ziehen vor allem im Norden noch dichte Wolken durch, Regen fällt aber kaum. Südlich der Mittelgebirge kann auch zeitweise die Sonne scheinen und es bleibt größtenteils trocken. Dazu werden 1 Grad im Erzgebirge bis 9 Grad an der Ems erreicht.

Mittwoch
Am Mittwoch breitet sich aus Norden teils kräftiger Regen oder Schneeregen aus, am längsten freundlich und trocken bleibt es südlich der Donau. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 9 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag ziehen bei wechselnder bis starker Bewölkung verbreitet noch Regen- oder Schneeregenschauer durch, aus Norden lassen sie jedoch langsam nach. Die Temperaturen erreichen 2 bis 10 Grad.

Freitag
Am Freitag halten sich meist viele dichte Wolken, aber nur vereinzelt können, vor allen in den südlichen Landesteilen, noch ein paar Tropfen fallen. Mit Höchstwerten zwischen 4 und 10 Grad bleibt es recht mild.

  anh
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    "Unheil beklagen, das ist nicht mehr zu bessern, heisst um so mehr das Unheil nur vergrößern."

    William Shakespeare