Übergangsjacken und andere Sorgen

Fit bei jedem Wetter, 10.03.2024

Regenjacke, Winterjacke, Sommerjacke, Windjacke, Übergangsjacke - was macht wirklich Sinn?

Auch wenn dem Frühling in dieser Woche noch nicht so wirklich der Durchbruch gelungen ist: Lange lässt der Lenz nicht mehr auf sich warten! Doch auch wenn es sich in dieser Jahreszeit in der Sonne (ist sie dann da) schon sehr warm anfühlen kann, ist es im Schatten häufig noch ziemlich kalt. Da kommt die Frage auf: Was zieh ich denn nun an?

Eine Jacke für jede Jahreszeit

Viele von uns haben gleich mehrere Jacken: Eine für den Winter, eine für den Sommer, eine für die lauen Sommertage, eine für die sehr kalten Wintertage, eine Regenjacke und so weiter. Die Meinungen über die Anzahl an Jacken, die man besitzen sollte, gehen weit auseinander. Die Entscheidung für die richtige Jacke fällt uns vor allem im Frühling und Herbst besonders schwer, da in diesen Jahreszeiten die Temperaturen im Laufe des Tages stark variieren können.

Bild: Achim Otto

 

Meist ziehen wir uns im Frühling zu dünn an

Da wir uns so sehr über den blauen Himmel und die höheren Temperaturen freuen, neigen wir meist dazu, die luftigeren Kleidungsstücke aus den Kleiderschränken zu kramen. Man versucht in gewisser Weise den Frühling "vorzuziehen" und so die kalten Tage zu verkürzen. Doch der Frühling lässt sich leider nicht "vorziehen". Nicht selten müssen wir für unsere Ungeduld mit einer Erkältung bezahlen.

Im Frühling Zwiebellook

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Jacke oder welches Oberteil nun heute das "Richtige" ist, sollte Sie den Zwiebellook vorziehen. So ist man für jede Temperatur gewappnet und riskiert keine Erkältung.

Doch machen wir uns nichts vor: Letzendlich ist es nur ein "Luxusproblem".

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