Kopfweh, adé!

Fit bei jedem Wetter, 25.06.2015

Kälte schlägt Sommerkopfschmerz.

Sommerkopfschmerzen kennen wohl die meisten. Sie treten in den warmen Monaten nicht nur während oder nach hoher körperlicher Belastung auf, sondern gehen auch mit sommerlichen Wetterwechseln einher. Besonders kopfwehträchtig sind Warmfronten oder Gewitterlagen.

Auch am das kommende Wochenende droht bei vielen ein Kopfschmerzwochenende zu werden.

Können beim "konventionellen" Brummschädel die üblichen Hausmittelchen, etwa Wärmflasche, Tees oder Massagen Abhilfe schaffen, stoßen diese beim Sommerkopfschmerz schnell an ihre Grenzen.

Sehr effektiv kann ein Sommerkopfschmerz mit Kälte (Kryotherapie) behandelt werden. In Apotheken und Sportfachgeschäften erhältliche Kühlsprays oder Gelkompressen lindern den Schmerz schnell und direkt.

Doch Vorsicht: Zu kalt sollte es auch nicht sein! Verlieren im Kühlschrank aufbewahrte Gelkompressen bereits nach wenigen Minuten ihre kühlende Wirkung, können gefrorene Kompressen aus dem Tiefkühlfach für zusätzlichen (Kälte-)schmerz sorgen, die Haut sogar verbrennen.

Daher sollten Kühlkissen aus dem Eisfach stets in ein Handtuch gewickelt werden. Sollten Sie zusätzlich über eine Nackenrolle / Nackenhörnchen mit Überzug verfügen, kann das Handtuch mit der Kompresse bequem im Überzug verstaut und anschließend der Nacken auf ihm gelagert werden. Verliert die kalte Kompresse an Wirkung, sollten Sie sie durch eine neue aus dem Eisfach ersetzen.

Meist sind die quälenden Schmerzen bereits nach kurzer Zeit verflogen.

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