Fit bei jedem Wetter, 10.07.2024
So besiegt Ihr die Schlaflosigkeit!
Schwül-warmes Wetter kann selbst dem routiniertesten Schläfer in den Sommermonaten den Schlaf rauben.
Doch auch wenn das Wetter nicht "seine Finger im Spiel" hat, leiden unzählige Menschen an Schlafstörungen - die Gründe hierfür sind extrem vielfältig. Zumeist sind falsche Lebensgewohnheiten oder aber auch Stress die Hauptursachen für Schlafstörungen.
Ein Drittel seiner Lebenszeit "verschläft" der Mensch durchschnittlich. Und das ist auch gut so, denn ohne regelmäßigen Schlaf können sich unser Körper und Geist nicht regenerieren.
Kommt es über längere Zeit hinweg zu Ein- und Durchschlafstörungen, können sogar gravierende gesundheitliche Folgen auftreten: Nicht nur das körpereigene Immunsystem, sondern unter anderem auch die Leistungs- und Gedächtnisfähigkeit werden dann in Mitleidenschaft gezogen.
Was tun bei Schlaflosigkeit?
In vielen Fällen helfen bereits kleine Dinge, um die Schlaflosigkeit in den Griff zu bekommen, etwa ein regelmäßiger Rhythmus, bei dem man sich erst dann zu Bett begibt, wenn man auch wirklich müde ist.
Auch entspannende Musik, ein heißes Bad, die berühmte warme Milch mit Honig oder der Verzicht auf eine abendliche, schwere Mahlzeit können helfen, wieder besser in den Schlaf zu finden.
Aber auch die die Zimmertemperatur im Schlafzimmer könnte dafür verantwortlich sein, dass Sie nur schwer in den Schlaf finden:
Die optimale Lufttemperatur sollte bei nicht mehr als 18 Grad C liegen, dazu eine mäßige Luftfeuchtigkeit herrschen. Zu hohe Temperaturen stören die nächtliche Wärmeregulation des Körpers. Offene Fenster im Winter stellen dagegen eine große Herausforderung für Ihre Atemwege dar.
Weitere Tipps für das perfekte Raumklima!
Treten in Folge von Schlafstörungen schwerwiegendere körperliche und / oder seelische Probleme auf, etwa nächtliche Atemaussetzer oder Schilddrüsenfehlfunktionen, sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden.
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